"Die Lymphozyten laufen Amok" – Pathologen untersuchen Todesfälle nach COVID-19-Impfung
Professor Arne Burkhardt und Professor Walter Lang, die heute auf einer Pressekonferenz ihre Ergebnisse präsentierten, sind beide langjährig erfahrene Pathologen. Burkhardt leitete 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen, Lang leitete 35 Jahre lang ein Privatinstitut, das unter anderem auf Lungenpathologie spezialisiert ist. Beide untersuchten in Zusammenarbeit mit weiteren, ungenannten Pathologen zehn Todesfälle, die nach einer COVID-19-Impfung aufgetreten waren. Sie erhielten das Gewebematerial von den Rechtsmedizinern und Pathologen, die die Fälle zuerst untersucht hatten. Die untersuchten Verstorbenen waren alle über 50.
Von den zehn Todesfällen standen, so ihr Ergebnis, fünf sehr wahrscheinlich und zwei wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Impfung; einen erachteten sie als unklar, und bei zweien sahen sie keinen kausalen Zusammenhang. Was sie aber verblüffte, waren die Übereinstimmungen zwischen den Fällen, die sie mit der Impfung in Verbindung brachten.
Bei drei Fällen fanden sie seltene Autoimmunerkrankungen; eine davon so selten, dass sie sie erst bei genauer Betrachtung des digitalisierten Bildes entdeckten. Es handelte sich um Hashimoto, eine autoimmun ausgelöste Schilddrüsenunterfunktion, eine leukoklastische Vaskulitis, eine Entzündungsreaktion in den Kapillaren, die zu Hauteinblutungen führt, und ein Sjögren-Syndrom, eine Entzündung der Speichel- und Tränendrüsen. Auch wenn Todesfälle mit Verdacht auf eine Impfreaktion weit von einer repräsentativen Auswahl der Bevölkerung entfernt sind, sind drei Autoimmunerkrankungen in einer Gesamtheit von zehn eine auffällig hohe Rate.
Der auffälligste Befund bezog sich aber auf die Lymphozyten. "Die Lymphozyten laufen Amok in allen Organen", nannte das Professor Lang. Dabei zeigte er nicht nur Anhäufungen von Lymphozyten in unterschiedlichsten Geweben, vom Herzmuskel über Niere, Leber und Milz bis zum Uterus; er zeigte auch Bilder, in denen das Gewebe dadurch massiv angegriffen wurde, und eine ganze Reihe von Lymphozytenfollikeln, das sind gewissermaßen kleine, sich entwickelnde Lymphknoten an völlig falschem Ort, beispielsweise im Lungengewebe.
Außerdem zeigten sich Ablösungen von Endothelzellen – das sind die glatten Zellen, die die Wand von Blutgefäßen bilden –, Verklumpungen von roten Blutkörperchen, die letztlich Thrombosen auslösen, und Riesenzellen, die sich um eingeschlossene Fremdkörper gebildet haben.
Lang meinte, so etwas wie diese Anhäufungen von Lymphozyten habe er in Hunderttausenden von pathologischen Untersuchungen noch nicht gesehen. Normalerweise fänden sich bei Entzündungen andere weiße Blutkörperchen, die Granulozyten. Diese seien aber in diesen Fällen kaum aufzufinden, stattdessen massenhaft Lymphozyten.
Es bedürfe noch weiterer Untersuchungen, um festzustellen, welcher Typ Lymphozyten an diesem Geschehen beteiligt sei und wie genau dieses ausgelöst werde, um den Zusammenhang mit der Impfung hieb- und stichfest zu beweisen; die dafür erforderlichen histologischen Untersuchungen nähmen aber noch mindestens ein halbes Jahr in Anspruch. Dennoch seien die bisher vorliegenden Ergebnisse schon wichtig genug, um sie in Form dieser Pressekonferenz vorab bekannt zu machen.
"Uns gehen 90 Prozent durch die Lappen", meinte er bezüglich der festgestellten Zahl von tödlichen Impfreaktionen. Das sei nicht das Verschulden der Rechtsmediziner und Pathologen, schließlich könne man nur sehen, was man kenne, und histologische Untersuchungen könne die Rechtsmedizin ohnehin nicht vornehmen. Aber es sei dringend erforderlich, mehr Obduktionen an solchen Fällen vorzunehmen. Leider werde das oft behindert.
"Unsere Aufgabe ist die Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen", sagte er über das Ziel seiner Arbeit. Eine Aufgabe, die eigentlich bei experimentellen Impfstoffen mit einer Notzulassung von Einrichtungen wie dem Paul-Ehrlich-Institut erfüllt werden müsste.
Mehr zum Thema - Corona-Ausschuss: "Operations other than war – andere Operationen als Krieg" – Teil 2
Nachtrag: Auf ihrem Homepage hat die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) folgende Stellungnahme verfasst:
"Die DGP distanziert sich scharf von einem aktuell in den sozialen Medien veröffentlichten Video einer Pressekonferenz zum Thema "Todesursache nach COVID-19-Impfung", das von zwei Pathologen im Ruhestand und einem Elektrotechniker initiiert worden ist. Es handelt sich hier um persönliche Meinungsäußerungen und nicht um die Position unserer Fachgesellschaft. Wie auch von anderer Seite bereits kritisch bemerkt, sind die präsentierten Daten nicht wissenschaftlich fundiert. Der DGP ist bislang keine auffällige Korrelation von Todesfällen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung bekannt - wobei natürlich nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Impfung auch Komplikationen verursachen kann. Für die Erfassung und Bewertung solch unerwünschter Nebenwirkungen ist das Paul-Ehrlich-Institut zuständig."
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.